Malta: Sonntagsfrage von Esprimi vom 12.02.2025

Malta: Umfragewerte

Diese Umfrage ist mehr als 3 Monate alt.
PL
51.5
+1.5
PN
45.0
+0.2
Sonst.
3.5
-1.7
Änderungen zur letzten Wahl vom 27.03.2022
Esprimi – 600 Befragte – 30.01.2025-12.02.2025

Nächste Wahl: 2027

Die nächste Parlamentswahl in Malta findet vorraussichtlich im Jahr 2027 statt.

Niedrige Befragtenzahl

Für diese Wahlumfrage wurden nur 600 Wahlberechtigte befragt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Malta - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Malta von Esprimi erreichen PL 51.5% und PN 45%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Malta, könnte PN mit +3.3 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. PL hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-3.6).

Robert Abela regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus PL. Mit 53.7% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Esprimi erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 13 Tagen (30.01.2025 - 12.02.2025) 600 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

67
Mehrheit ab 34 Sitzen
PL
36
53.7%
PN
31
46.3%
PL
53.7%
PN
46.3%

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Malta wurde von Esprimi durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 30.01.2025 und 12.02.2025 unter 600 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden PL 51.5% und PN 45% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.