Mecklenburg-Vorpommern: Sonntagsfrage von INSA vom 24.09.2021

Umfragewerte

SPD
40.0
±0.0
AfD
17.0
-1.0
CDU
13.0
+1.0
Linke
11.0
±0.0
Grüne
7.0
±0.0
FDP
5.0
-1.0
Sonst.
7.0
+1.0
INSA – 1058 Befragte – 20.09.2021-24.09.2021
Nächste Wahl: 2026
Die nächste Parlamentswahl in Mecklenburg-Vorpommern findet vorraussichtlich im Jahr 2026 statt.
Institut bewertet Bündnis 90/Die Grünen oft niedriger
In 35% der Wahlumfragen bewertet INSA die Werte der Partei Bündnis 90/Die Grünen niedriger als der allgemeine Wahltrend aller Institute.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Mecklenburg-Vorpommern - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern von INSA erreichen SPD 40%, AfD 17%, CDU 13%, Die Linke 11%, Bündnis 90/Die Grünen 7% und FDP 5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Mecklenburg-Vorpommern, könnte Die Linke mit +1.1 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. FDP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-0.8).

Manuela Schwesig regiert derzeit mit einer Mitte-links Koalition aus Die Linke und SPD. Mit 54.8% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von INSA erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 4 Tagen (20.09.2021 - 24.09.2021) 1058 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

71
Linke
8
SPD
31
Grüne
5
FDP
4
CDU
10
AfD
13
Mehrheit ab 36 Sitzen
Große Koalition
41
Rote Koalition
39
Rot-Grün
36
Sozialliberale Koalition
35

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Mecklenburg-Vorpommern wurde von INSA durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 20.09.2021 und 24.09.2021 unter 1058 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPD 40%, AfD 17%, CDU 13%, Die Linke 11%, Bündnis 90/Die Grünen 7% und FDP 5% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.