Mecklenburg-Vorpommern: Sonntagsfrage von Institut Wahlkreisprognose vom 23.09.2021

Mecklenburg-Vorpommern: Umfragewerte

Diese Umfrage ist mehr als 3 Monate alt.
SPD
40.0
+10.0
AfD
16.0
-4.0
CDU
13.5
-10.5
Linke
10.0
+1.0
Grüne
6.0
+1.0
FDP
5.0
±0.0
Sonst.
9.5
+2.5
Institut Wahlkreisprognose – 1004 Befragte – 18.09.2021-23.09.2021

Nächste Wahl: 2026

Die nächste Parlamentswahl in Mecklenburg-Vorpommern findet vorraussichtlich im Jahr 2026 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Mecklenburg-Vorpommern - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern von Institut Wahlkreisprognose erreichen SPD 40%, AfD 16%, CDU 13.5%, Die Linke 10%, Grüne 6% und FDP 5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Mecklenburg-Vorpommern, könnte SPD mit +0.4 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. FDP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-0.8).

Manuela Schwesig regiert derzeit mit einer Mitte-links Koalition aus Die Linke und SPD. Mit 56.4% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Institut Wahlkreisprognose erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 5 Tagen (18.09.2021 - 23.09.2021) 1004 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

71
Mehrheit ab 36 Sitzen
Linke
8
11.3%
SPD
32
45.1%
Grüne
4
5.6%
FDP
4
5.6%
CDU
10
14.1%
AfD
13
18.3%
Schwarz-Rot
59.2%
Rote Koalition
56.3%
Sozialliberale Koalition
50.7%
Rot-Grün
50.7%
SPD
45.1%

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Mecklenburg-Vorpommern wurde von Institut Wahlkreisprognose durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 18.09.2021 und 23.09.2021 unter 1004 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPD 40%, AfD 16%, CDU 13.5%, Die Linke 10%, Grüne 6% und FDP 5% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.