Mecklenburg-Vorpommern: Sonntagsfrage von Institut Wahlkreisprognose vom 14.08.2022

Umfragewerte

SPD
27.0
-6.0
AfD
24.0
+5.0
CDU
15.0
-2.5
Grüne
13.0
+2.0
Linke
8.0
+1.0
FDP
5.0
+1.0
Sonst.
8.0
-0.5
Institut Wahlkreisprognose – 1000 Befragte – 04.08.2022-14.08.2022
Nächste Wahl: 2026
Die nächste Parlamentswahl in Mecklenburg-Vorpommern findet vorraussichtlich im Jahr 2026 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Mecklenburg-Vorpommern - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern von Institut Wahlkreisprognose erreichen SPD 27%, AfD 24%, CDU 15%, Bündnis 90/Die Grünen 13%, Die Linke 8% und FDP 5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Mecklenburg-Vorpommern, könnte AfD mit +7.3 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-12.6).

Manuela Schwesig regiert derzeit mit einer Mitte-links Koalition aus Die Linke und SPD. Mit 38.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Institut Wahlkreisprognose erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 10 Tagen (04.08.2022 - 14.08.2022) 1000 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

71
Linke
6
SPD
21
Grüne
10
FDP
3
CDU
12
AfD
19
Mehrheit ab 36 Sitzen
Kenia-Koalition
Rot-Rot-Grün
Deutschland-Koalition
Ampelkoalition
Große Koalition
33

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Mecklenburg-Vorpommern wurde von Institut Wahlkreisprognose durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 04.08.2022 und 14.08.2022 unter 1000 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPD 27%, AfD 24%, CDU 15%, Bündnis 90/Die Grünen 13%, Die Linke 8% und FDP 5% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.