Mecklenburg-Vorpommern: Sonntagsfrage von Infratest dimap vom 18.10.2022

Umfragewerte

SPD
28.0
-2.0
AfD
24.0
+5.0
CDU
17.0
-2.0
Grüne
11.0
±0.0
Linke
8.0
-1.0
FDP
4.0
±0.0
Sonst.
8.0
±0.0
Infratest dimap – 1168 Befragte – 13.10.2022-18.10.2022

Mecklenburg-Vorpommern - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern von Infratest dimap erreichen SPD 28%, AfD 24%, CDU 17%, Bündnis 90/Die Grünen 11%, Die Linke 8% und FDP 4%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Mecklenburg-Vorpommern, könnte AfD mit +7.3 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-11.6).

Manuela Schwesig regiert derzeit mit einer Mitte-links Koalition aus Die Linke und SPD. Mit 40.9% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Infratest dimap erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 5 Tagen (13.10.2022 - 18.10.2022) 1168 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Nächste Wahl: 2026
Die nächste Parlamentswahl in Mecklenburg-Vorpommern findet vorraussichtlich im Jahr 2026 statt.

Koalitionsmöglichkeiten

SPD + Bündnis 90/Die Grünen + Die Linke
53.4
SPD + CDU
51.1
CDU + Bündnis 90/Die Grünen
31.8
Regierung könnte nicht im Amt bleiben
Im aktuellen Wahltrend erreichen die Regierungsparteien 40.9% der Stimmen.

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Mecklenburg-Vorpommern wurde von Infratest dimap durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 13.10.2022 und 18.10.2022 unter 1168 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPD 28%, AfD 24%, CDU 17%, Bündnis 90/Die Grünen 11%, Die Linke 8% und FDP 4% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.

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