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Mecklenburg-Vorpommern: Sonntagsfrage von Forsa vom 16.01.2024

Umfragewerte

AfD
31.0
+10.0
SPD
21.0
-6.0
CDU
18.0
±0.0
Linke
8.0
-4.0
Grüne
8.0
-1.0
BSW
5.0
+5.0
FDP
3.0
-1.0
Sonst.
6.0
-3.0
Forsa – 1002 Befragte – 10.01.2023-16.01.2024

Nächste Wahl: 2026

Die nächste Parlamentswahl in Mecklenburg-Vorpommern findet vorraussichtlich im Jahr 2026 statt.

Institut bewertet AfD oft niedriger

In 37% der Wahlumfragen bewertet Forsa die Werte der Partei AfD niedriger als der allgemeine Wahltrend aller Institute.

Institut bewertet BSW oft niedriger

In 39% der Wahlumfragen bewertet Forsa die Werte der Partei BSW niedriger als der allgemeine Wahltrend aller Institute.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Mecklenburg-Vorpommern - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern von Forsa erreichen AfD 31%, SPD 21%, CDU 18%, Die Linke 8%, Grüne 8%, BSW 5% und FDP 3%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Mecklenburg-Vorpommern, könnte AfD mit +14.3 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-18.6).

Manuela Schwesig regiert derzeit mit einer Mitte-links Koalition aus Die Linke und SPD. Mit 31.9% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Forsa erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 371 Tagen (10.01.2023 - 16.01.2024) 1002 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

71
Linke
6
SPD
16
Grüne
6
BSW
4
CDU
14
AfD
25
Mehrheit ab 36 Sitzen
Rechts-Koalition
39
Kenia-Koalition
AfD + Die Linke + BSW

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Mecklenburg-Vorpommern wurde von Forsa durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 10.01.2023 und 16.01.2024 unter 1002 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden AfD 31%, SPD 21%, CDU 18%, Die Linke 8%, Grüne 8%, BSW 5% und FDP 3% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.