Umfragewerte
AfD
25.0
-4.0
SPD
23.0
-4.0
CDU
20.0
+2.0
BSW
14.0
+14.0
Grüne
6.0
±0.0
Linke
5.0
-5.0
FDP
4.0
±0.0
Sonst.
3.0
-3.0
Änderungen zur letzten Wahl vom 26.09.2021
INSA – 1000 Befragte – 27.05.2024-03.06.2024
Nächste Wahl: 2026
Die nächste Parlamentswahl in Mecklenburg-Vorpommern findet vorraussichtlich im Jahr 2026 statt.
Institut bewertet BSW oft höher
In 40% der Wahlumfragen bewertet INSA die Werte der Partei BSW höher als der allgemeine Wahltrend aller Institute.
Institut bewertet Grüne oft niedriger
In 35% der Wahlumfragen bewertet INSA die Werte der Partei Grüne niedriger als der allgemeine Wahltrend aller Institute.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Mecklenburg-Vorpommern - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern von INSA erreichen AfD 25%, SPD 23%, CDU 20%, BSW 14%, Grüne 6%, Die Linke 5% und FDP 4%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Mecklenburg-Vorpommern, könnte AfD mit +8.3 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-16.6).
Manuela Schwesig regiert derzeit mit einer Mitte-links Koalition aus Die Linke und SPD. Mit 30.1% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von INSA erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 7 Tagen (27.05.2024 - 03.06.2024) 1000 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
71
Mehrheit ab 36 Sitzen
Linke
4
5.4%
SPD
18
24.7%
Grüne
4
6.5%
BSW
11
15.1%
CDU
15
21.5%
AfD
19
26.9%
AfD + CDU + BSW
SPD + CDU + BSW
Kenia-Koalition
SPD + BSW + Grüne + Die Linke
Große Koalition
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Mecklenburg-Vorpommern wurde von INSA durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 27.05.2024 und 03.06.2024 unter 1000 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden AfD 25%, SPD 23%, CDU 20%, BSW 14%, Grüne 6%, Die Linke 5% und FDP 4% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.