Mecklenburg-Vorpommern: Sonntagsfrage von Infratest dimap vom 28.10.2024

Umfragewerte

AfD
28.0
+2.0
SPD
22.0
+1.0
CDU
19.0
-2.0
BSW
14.0
+4.0
Linke
5.0
±0.0
Grüne
4.0
-4.0
Sonst.
8.0
-1.0
Infratest dimap – 1153 Befragte – 23.10.2024-28.10.2024

Nächste Wahl: 2026

Die nächste Parlamentswahl in Mecklenburg-Vorpommern findet vorraussichtlich im Jahr 2026 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Mecklenburg-Vorpommern - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern von Infratest dimap erreichen AfD 28%, SPD 22%, CDU 19%, BSW 14%, Die Linke 5% und Grüne 4%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Mecklenburg-Vorpommern, könnte AfD mit +11.3 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-17.6).

Manuela Schwesig regiert derzeit mit einer Mitte-links Koalition aus Die Linke und SPD. Mit 31.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Infratest dimap erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 5 Tagen (23.10.2024 - 28.10.2024) 1153 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

71
Mehrheit ab 36 Sitzen
Linke
4
5.6%
SPD
18
25.4%
BSW
11
15.5%
CDU
15
21.1%
AfD
23
32.4%
SPD + CDU + BSW
62.0%
Rechts-Koalition
53.5%
AfD + BSW + Die Linke
53.5%
Große Koalition
46.5%

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Mecklenburg-Vorpommern wurde von Infratest dimap durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 23.10.2024 und 28.10.2024 unter 1153 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden AfD 28%, SPD 22%, CDU 19%, BSW 14%, Die Linke 5% und Grüne 4% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.