Mecklenburg-Vorpommern: Sonntagsfrage von INSA vom 25.11.2024

Umfragewerte

AfD
27.0
+2.0
SPD
21.0
+1.0
CDU
19.0
-2.0
BSW
16.0
-1.0
Linke
5.0
+1.0
Grüne
5.0
±0.0
FDP
2.0
±0.0
Sonst.
5.0
-1.0
INSA – 1000 Befragte – 18.11.2024-25.11.2024

Nächste Wahl: 2026

Die nächste Parlamentswahl in Mecklenburg-Vorpommern findet vorraussichtlich im Jahr 2026 statt.

Institut bewertet BSW oft höher

In 43% der Wahlumfragen bewertet INSA die Werte der Partei BSW höher als der allgemeine Wahltrend aller Institute.

Institut bewertet Grüne oft niedriger

In 36% der Wahlumfragen bewertet INSA die Werte der Partei Grüne niedriger als der allgemeine Wahltrend aller Institute.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Mecklenburg-Vorpommern - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern von INSA erreichen AfD 27%, SPD 21%, CDU 19%, BSW 16%, Die Linke 5%, Grüne 5% und FDP 2%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Mecklenburg-Vorpommern, könnte AfD mit +10.3 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-18.6).

Manuela Schwesig regiert derzeit mit einer Mitte-links Koalition aus Die Linke und SPD. Mit 28.1% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von INSA erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 7 Tagen (18.11.2024 - 25.11.2024) 1000 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

71
Mehrheit ab 36 Sitzen
Linke
4
5.6%
SPD
16
22.5%
Grüne
3
4.2%
BSW
12
16.9%
CDU
15
21.1%
AfD
21
29.6%
SPD + CDU + BSW
60.6%
SPD + CDU + Die Linke + Grüne
53.5%
AfD + BSW + Die Linke
52.1%
Rechts-Koalition
50.7%
SPD + BSW + Die Linke + Grüne
49.3%

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Mecklenburg-Vorpommern wurde von INSA durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 18.11.2024 und 25.11.2024 unter 1000 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden AfD 27%, SPD 21%, CDU 19%, BSW 16%, Die Linke 5%, Grüne 5% und FDP 2% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.