Mecklenburg-Vorpommern: Sonntagsfrage von Infratest dimap vom 25.01.2025

Umfragewerte

AfD
30.0
+2.0
SPD
22.0
±0.0
CDU
17.0
-2.0
BSW
10.0
-4.0
Linke
7.0
+2.0
Grüne
6.0
+2.0
FDP
3.0
+3.0
Sonst.
5.0
-3.0
Infratest dimap – 1185 Befragte – 20.01.2025-25.01.2025

Nächste Wahl: 2026

Die nächste Parlamentswahl in Mecklenburg-Vorpommern findet vorraussichtlich im Jahr 2026 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Mecklenburg-Vorpommern - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern von Infratest dimap erreichen AfD 30%, SPD 22%, CDU 17%, BSW 10%, Die Linke 7%, Grüne 6% und FDP 3%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Mecklenburg-Vorpommern, könnte AfD mit +13.3 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-17.6).

Manuela Schwesig regiert derzeit mit einer Mitte-links Koalition aus Die Linke und SPD. Mit 30.9% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Infratest dimap erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 5 Tagen (20.01.2025 - 25.01.2025) 1185 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

71
Mehrheit ab 36 Sitzen
Linke
5
7%
SPD
17
23.9%
Grüne
4
5.6%
BSW
8
11.3%
CDU
13
18.3%
AfD
24
33.8%
SPD + CDU + Die Linke + Grüne
54.9%
SPD + CDU + BSW
53.5%
Rechts-Koalition
52.1%
AfD + BSW + Die Linke
52.1%

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Mecklenburg-Vorpommern wurde von Infratest dimap durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 20.01.2025 und 25.01.2025 unter 1185 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden AfD 30%, SPD 22%, CDU 17%, BSW 10%, Die Linke 7%, Grüne 6% und FDP 3% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.