Mecklenburg-Vorpommern: Umfragewerte
AfD
29.0
+2.0
SPD
21.0
±0.0
CDU
17.0
-2.0
Linke
15.0
+10.0
BSW
6.0
-10.0
Grüne
5.0
±0.0
Sonst.
7.0
±0.0
Änderungen zur letzten Wahl vom 26.09.2021
INSA – 1000 Befragte – 08.04.2025-15.04.2025
Nächste Wahl: 2026
Die nächste Parlamentswahl in Mecklenburg-Vorpommern findet vorraussichtlich im Jahr 2026 statt.
Institut bewertet BSW oft höher
In 38% der Wahlumfragen bewertet INSA die Werte der Partei BSW höher als der allgemeine Wahltrend aller Institute.
Institut bewertet Grüne oft niedriger
In 34% der Wahlumfragen bewertet INSA die Werte der Partei Grüne niedriger als der allgemeine Wahltrend aller Institute.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Mecklenburg-Vorpommern - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern von INSA erreichen AfD 29%, SPD 21%, CDU 17%, Die Linke 15%, BSW 6% und Grüne 5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Mecklenburg-Vorpommern, könnte AfD mit +12.3 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-18.6).
Manuela Schwesig regiert derzeit mit einer Mitte-links Koalition aus Die Linke und SPD. Mit 38.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von INSA erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 7 Tagen (08.04.2025 - 15.04.2025) 1000 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
71
Mehrheit ab 36 Sitzen
Linke
11
15.5%
SPD
16
22.5%
Grüne
4
5.6%
BSW
4
5.6%
CDU
13
18.3%
AfD
23
32.4%
SPD + CDU + Die Linke + Grüne
AfD + Die Linke + BSW
SPD + CDU + Grüne + BSW
Rechts-Koalition
SPD + Die Linke + Grüne + BSW
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Mecklenburg-Vorpommern wurde von INSA durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 08.04.2025 und 15.04.2025 unter 1000 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden AfD 29%, SPD 21%, CDU 17%, Die Linke 15%, BSW 6% und Grüne 5% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.