Mecklenburg-Vorpommern: Sonntagsfrage von Infratest dimap vom 23.09.2025

Mecklenburg-Vorpommern: Umfragewerte

AfD
38.0
+8.0
SPD
19.0
-3.0
CDU
13.0
-4.0
Linke
12.0
+5.0
BSW
7.0
-3.0
Grüne
5.0
-1.0
Sonst.
6.0
-2.0
Infratest dimap – 1151 Befragte – 18.09.2025-23.09.2025

Nächste Wahl: 20.09.2026

Die nächste Parlamentswahl in Mecklenburg-Vorpommern findet in 305 Tagen statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Mecklenburg-Vorpommern - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern von Infratest dimap erreichen AfD 38%, SPD 19%, CDU 13%, Die Linke 12%, BSW 7% und Grüne 5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Mecklenburg-Vorpommern, könnte AfD mit +21.3 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-20.6).

Manuela Schwesig regiert derzeit mit einer Mitte-links Koalition aus Die Linke und SPD. Mit 32.4% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Infratest dimap erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 5 Tagen (18.09.2025 - 23.09.2025) 1151 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

71
Mehrheit ab 36 Sitzen
Linke
9
12.7%
SPD
14
19.7%
Grüne
3
4.2%
BSW
5
7%
CDU
10
14.1%
AfD
30
42.3%
Rechts-Koalition
56.3%
Koalition der Gegensätze
54.9%
SPD + CDU + Die Linke + Grüne
50.7%
AfD + BSW
49.3%

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Mecklenburg-Vorpommern wurde von Infratest dimap durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 18.09.2025 und 23.09.2025 unter 1151 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden AfD 38%, SPD 19%, CDU 13%, Die Linke 12%, BSW 7% und Grüne 5% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.