Montenegro: Sonntagsfrage von Datapraxis/Ipsos vom 26.09.2022

Montenegro - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Montenegro von Datapraxis/Ipsos erreichen DPS 31.8%, PES 13.6%, DF 12.3%, URA 10.2%, DCG 9.4%, SDP 6.2%, BS 3.2%, SNP 2.3%, UCG 2.1%, SD 2%, DEMOS 1.6%, LP 1.3%, PCG 0.9% und AA 0.7%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Montenegro, könnte DPS mit +8.6 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. PES hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-12.0).

Derzeit regiert eine Unbekannte Ausrichtung aus . Mit 0.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Datapraxis/Ipsos erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 6 Tagen (20.09.2022 - 26.09.2022) 1236 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

Mehrheit ab 41 Sitzen

DPS

37%

SDP

6.2%

URA

12.3%

PES

16%

DCG

11.1%

2.5%

14.8%

DPS + URA + DCG

60.5%

DPS + URA + SDP

55.6%

DPS + DCG + SDP

54.3%

DPS + PES

53.1%

DPS + URA

49.4%

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Montenegro wurde von Datapraxis/Ipsos durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 20.09.2022 und 26.09.2022 unter 1236 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden DPS 31.8%, PES 13.6%, DF 12.3%, URA 10.2%, DCG 9.4%, SDP 6.2%, BS 3.2%, SNP 2.3%, UCG 2.1%, SD 2%, DEMOS 1.6%, LP 1.3%, PCG 0.9% und AA 0.7% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.