Niederlande: Sonntagsfrage von I&O Research vom 15.05.2023

Niederlande - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Niederlande von I&O Research erreichen BBB 16.8%, VVD 14.9%, PVV 8.6%, PvdD 7.9%, GroenLinks 7.5%, PvdA 7.3%, D66 5.9%, JA21 4.9%, SP 4.6%, Volt 4.3%, CU 3.6%, CDA 3.2%, FvD 1.9%, Denk 1.6%, Bij1 0.8%, 50Plus 0.8% und BVNL 0.4%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Niederlande, könnte BBB mit +12.2 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. PVV hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-14.9).

Mark Rutte regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus VVD, CDA, D66 und CU. Mit 29.2% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von I&O Research erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 3 Tagen (12.05.2023 - 15.05.2023) 1289 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

150

DENK

PvdD

PvdA

Volt

BBB

D66

VVD

CDA

50+

PVV

JA21

FvD

Mehrheit ab 76 Sitzen

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Niederlande wurde von I&O Research durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 12.05.2023 und 15.05.2023 unter 1289 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden BBB 16.8%, VVD 14.9%, PVV 8.6%, PvdD 7.9%, GroenLinks 7.5%, PvdA 7.3%, D66 5.9%, JA21 4.9%, SP 4.6%, Volt 4.3%, CU 3.6%, CDA 3.2%, FvD 1.9%, Denk 1.6%, Bij1 0.8%, 50Plus 0.8% und BVNL 0.4% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.