Niederlande: Sonntagsfrage von I&O Research vom 20.11.2023

Niederlande - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Niederlande von I&O Research erreichen PVV 17.7%, GL/PvdA 17.7%, VVD 17.4%, NSC 13.8%, D66 6%, SP 4%, BBB 3.3%, PvdD 3.2%, FvD 2.8%, CDA 2.6%, CU 2.4%, Volt 2.2%, Denk 2.2%, SGP 2%, JA21 0.9%, BVNL 0.8%, 50Plus 0.5% und Bij1 0.3%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Niederlande, könnte VVD mit +2.1 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. PVV hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-5.8).

Dick Schoof regiert derzeit mit einer Mitte-rechts Koalition aus VVD, PVV, BBB und NSC. Mit 54.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von I&O Research erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 1 Tagen (20.11.2023 - 20.11.2023) 2076 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

150

Mehrheit ab 76 Sitzen

PvdD

3.3%

GL/PvdA

18%

Volt

D66

BBB

3.3%

DENK

VVD

18%

NSC

14%

CDA

2.7%

SGP

PVV

18.7%

FvD

2.7%

JA21

0.7%

BVNL

0.7%

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Niederlande wurde von I&O Research durchgeführt. Dazu wurden am 20.11.2023 2076 Wahlberechtigte befragt. Nach dieser Wahlumfrage würden PVV 17.7%, GL/PvdA 17.7%, VVD 17.4%, NSC 13.8%, D66 6%, SP 4%, BBB 3.3%, PvdD 3.2%, FvD 2.8%, CDA 2.6%, CU 2.4%, Volt 2.2%, Denk 2.2%, SGP 2%, JA21 0.9%, BVNL 0.8%, 50Plus 0.5% und Bij1 0.3% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.