Niederlande: Sonntagsfrage von Ipsos vom 09.12.2024

Niederlande - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Niederlande von Ipsos erreichen PVV 23.2%, GL/PvdA 14.2%, VVD 14.1%, CDA 8.7%, D66 8.7%, PvdD 4.9%, SP 4.5%, BBB 3.3%, Volt 2.8%, Denk 2.5%, CU 2.3%, FvD 2.1%, NSC 2.1%, SGP 2.1% und JA21 1.5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Niederlande, könnte CDA mit +5.4 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. NSC hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-10.8).

Dick Schoof regiert derzeit mit einer Mitte-rechts Koalition aus VVD, PVV, BBB und NSC. Mit 44.7% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Ipsos erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 3 Tagen (06.12.2024 - 09.12.2024) 2279 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

150

Mehrheit ab 76 Sitzen

4.7%

PvdD

4.7%

GL/PvdA

14.7%

Volt

2.7%

D66

9.3%

BBB

3.3%

DENK

2.7%

VVD

14.7%

CDA

9.3%

NSC

SGP

PVV

24.7%

FvD

JA21

1.3%

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Niederlande wurde von Ipsos durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 06.12.2024 und 09.12.2024 unter 2279 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden PVV 23.2%, GL/PvdA 14.2%, VVD 14.1%, CDA 8.7%, D66 8.7%, PvdD 4.9%, SP 4.5%, BBB 3.3%, Volt 2.8%, Denk 2.5%, CU 2.3%, FvD 2.1%, NSC 2.1%, SGP 2.1% und JA21 1.5% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.