Umfragewerte
Änderungen zur letzten Wahl vom 29.01.2023
OGM – 503 Befragte – 01.01.2013-31.01.2013
Niederösterreich - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Niederösterreich von OGM erreichen ÖVP 51%, SPÖ 21%, FPÖ 11%, Team Stronach 7% und GRÜNE 7%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Niederösterreich, könnte ÖVP mit +11.1 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. FPÖ hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-13.2).
Johanna Mikl-Leitner regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus FPÖ, SPÖ und ÖVP. Mit 85.5% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von OGM erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 30 Tagen (01.01.2013 - 31.01.2013) 503 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Niedrige Befragtenzahl
Für diese Wahlumfrage wurden nur 503 Wahlberechtigte befragt.
Nächste Wahl: 2028
Die nächste Parlamentswahl in Niederösterreich findet vorraussichtlich im Jahr 2028 statt.
Koalitionsmöglichkeiten
ÖVP
Regierung könnte im Amt bleiben
Im aktuellen Wahltrend erreichen die Regierungsparteien 85.5% der Stimmen.
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Niederösterreich wurde von OGM durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 01.01.2013 und 31.01.2013 unter 503 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden ÖVP 51%, SPÖ 21%, FPÖ 11%, Team Stronach 7% und GRÜNE 7% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.