Niederösterreich: Sonntagsfrage von Market vom 18.02.2013

Umfragewerte

ÖVP
46.0
-2.0
SPÖ
25.0
-2.0
FPÖ
11.0
+3.0
GRÜNE
8.0
±0.0
FRANK
7.0
-1.0
Sonst.
3.0
+2.0
Änderungen zur letzten Wahl vom 29.01.2023
Market – 800 Befragte – 18.02.2013-18.02.2013
Nächste Wahl: 2028
Die nächste Parlamentswahl in Niederösterreich findet vorraussichtlich im Jahr 2028 statt.
Niedrige Befragtenzahl
Für diese Wahlumfrage wurden nur 800 Wahlberechtigte befragt.
Institut bewertet SPÖ oft höher
In 39% der Wahlumfragen bewertet Market die Werte der Partei SPÖ höher als der allgemeine Wahltrend aller Institute.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Niederösterreich - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Niederösterreich von Market erreichen ÖVP 46%, SPÖ 25%, FPÖ 11%, GRÜNE 8% und Team Stronach 7%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Niederösterreich, könnte ÖVP mit +6.1 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. FPÖ hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-13.2).

Johanna Mikl-Leitner regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus FPÖ, SPÖ und ÖVP. Mit 84.5% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Market erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 1 Tagen (18.02.2013 - 18.02.2013) 800 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

52
SPÖ
15
GRÜNE
4
ÖVP
27
FPÖ
6
Mehrheit ab 27 Sitzen
ÖVP + SPÖ
42
ÖVP + FPÖ
33
ÖVP + GRÜNE
31
ÖVP + Team Stronach
31
ÖVP
27

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Niederösterreich wurde von Market durchgeführt. Dazu wurden am 18.02.2013 800 Wahlberechtigte befragt. Nach dieser Wahlumfrage würden ÖVP 46%, SPÖ 25%, FPÖ 11%, GRÜNE 8% und Team Stronach 7% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.