Umfragewerte
Änderungen zur letzten Wahl vom 29.01.2023
Karmasin – 500 Befragte – 21.02.2013-21.02.2013
Nächste Wahl: 2028
Die nächste Parlamentswahl in Niederösterreich findet vorraussichtlich im Jahr 2028 statt.
Niedrige Befragtenzahl
Für diese Wahlumfrage wurden nur 500 Wahlberechtigte befragt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Niederösterreich - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Niederösterreich von Karmasin erreichen ÖVP 48%, SPÖ 23%, FPÖ 11%, Team Stronach 8% und GRÜNE 8%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Niederösterreich, könnte ÖVP mit +8.1 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. FPÖ hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-13.2).
Johanna Mikl-Leitner regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus FPÖ, SPÖ und ÖVP. Mit 83.7% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von Karmasin erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 1 Tagen (21.02.2013 - 21.02.2013) 500 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
52
Mehrheit ab 27 Sitzen
SPÖ
13
23.5%
GRÜNE
4
8.2%
ÖVP
29
49%
FPÖ
6
11.2%
ÖVP
SPÖ + GRÜNE + Team Stronach
SPÖ + FPÖ
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Niederösterreich wurde von Karmasin durchgeführt. Dazu wurden am 21.02.2013 500 Wahlberechtigte befragt. Nach dieser Wahlumfrage würden ÖVP 48%, SPÖ 23%, FPÖ 11%, Team Stronach 8% und GRÜNE 8% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.