Niederösterreich: Sonntagsfrage von SOZAB vom 10.12.2017

Umfragewerte

ÖVP
50.0
+50.0
SPÖ
22.0
+22.0
FPÖ
16.0
+16.0
GRÜNE
5.0
+5.0
NEOS
4.0
+4.0
Sonst.
3.0
-97.0
Änderungen zur letzten Wahl vom 29.01.2023
SOZAB – 1500 Befragte – 10.12.2017-10.12.2017
Nächste Wahl: 2028
Die nächste Parlamentswahl in Niederösterreich findet vorraussichtlich im Jahr 2028 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Niederösterreich - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Niederösterreich von SOZAB erreichen ÖVP 50%, SPÖ 22%, FPÖ 16%, GRÜNE 5% und NEOS 4%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Niederösterreich, könnte ÖVP mit +10.1 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. FPÖ hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-8.2).

Johanna Mikl-Leitner regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus FPÖ, SPÖ und ÖVP. Mit 90.7% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von SOZAB erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 1 Tagen (10.12.2017 - 10.12.2017) 1500 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

56
SPÖ
13
GRÜNE
3
NEOS
2
ÖVP
29
FPÖ
9
Mehrheit ab 29 Sitzen
ÖVP
29
SPÖ + FPÖ
22
SPÖ + GRÜNE
16

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Niederösterreich wurde von SOZAB durchgeführt. Dazu wurden am 10.12.2017 1500 Wahlberechtigte befragt. Nach dieser Wahlumfrage würden ÖVP 50%, SPÖ 22%, FPÖ 16%, GRÜNE 5% und NEOS 4% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.