Niederösterreich: Umfragewerte
Diese Umfrage ist mehr als 3 Monate alt.
Änderungen zur letzten Wahl vom 29.01.2023
IFDD – 800 Befragte – 27.06.2023-02.07.2023
Nächste Wahl: 2028
Die nächste Parlamentswahl in Niederösterreich findet vorraussichtlich im Jahr 2028 statt.
Niedrige Befragtenzahl
Für diese Wahlumfrage wurden nur 800 Wahlberechtigte befragt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Niederösterreich - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Niederösterreich von IFDD erreichen ÖVP 40%, FPÖ 24%, SPÖ 22%, GRÜNE 8% und NEOS 5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Niederösterreich, könnte SPÖ mit +1.3 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. NEOS hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-1.7).
Johanna Mikl-Leitner regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus FPÖ, SPÖ und ÖVP. Mit 89.3% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von IFDD erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 5 Tagen (27.06.2023 - 02.07.2023) 800 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
56
Mehrheit ab 29 Sitzen
SPÖ
13
23.2%
GRÜNE
4
7.1%
NEOS
2
3.6%
ÖVP
23
41.1%
FPÖ
14
25%
ÖVP + FPÖ
ÖVP + SPÖ
ÖVP + GRÜNE
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Niederösterreich wurde von IFDD durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 27.06.2023 und 02.07.2023 unter 800 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden ÖVP 40%, FPÖ 24%, SPÖ 22%, GRÜNE 8% und NEOS 5% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.