Umfragewerte
Änderungen zur letzten Wahl vom 29.01.2023
Peter Hajek – 1000 Befragte – 17.05.2023-05.06.2023
Nächste Wahl: 2028
Die nächste Parlamentswahl in Niederösterreich findet vorraussichtlich im Jahr 2028 statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Niederösterreich - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Niederösterreich von Peter Hajek erreichen FPÖ 31%, ÖVP 30%, SPÖ 20%, NEOS 9% und GRÜNE 8%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Niederösterreich, könnte FPÖ mit +6.8 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. ÖVP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-9.9).
Johanna Mikl-Leitner regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus FPÖ, SPÖ und ÖVP. Mit 82.6% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von Peter Hajek erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 19 Tagen (17.05.2023 - 05.06.2023) 1000 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
56
Mehrheit ab 29 Sitzen
SPÖ
11
20.4%
GRÜNE
4
8.2%
NEOS
5
9.2%
ÖVP
18
30.6%
FPÖ
18
31.6%
FPÖ + ÖVP
ÖVP + SPÖ
FPÖ + SPÖ
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Niederösterreich wurde von Peter Hajek durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 17.05.2023 und 05.06.2023 unter 1000 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden FPÖ 31%, ÖVP 30%, SPÖ 20%, NEOS 9% und GRÜNE 8% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.