Umfragewerte
Änderungen zur letzten Wahl vom 29.01.2023
OGM – 823 Befragte – 02.12.2024-04.12.2024
Nächste Wahl: 2028
Die nächste Parlamentswahl in Niederösterreich findet vorraussichtlich im Jahr 2028 statt.
Niedrige Befragtenzahl
Für diese Wahlumfrage wurden nur 823 Wahlberechtigte befragt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Niederösterreich - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Niederösterreich von OGM erreichen ÖVP 35%, FPÖ 27%, SPÖ 22%, GRÜNE 7% und NEOS 7%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Niederösterreich, könnte FPÖ mit +2.8 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. ÖVP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-4.9).
Johanna Mikl-Leitner regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus FPÖ, SPÖ und ÖVP. Mit 85.7% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von OGM erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 2 Tagen (02.12.2024 - 04.12.2024) 823 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
56
Mehrheit ab 29 Sitzen
SPÖ
12
21.4%
GRÜNE
4
7.1%
NEOS
4
7.1%
ÖVP
20
35.7%
FPÖ
16
28.6%
ÖVP + FPÖ
ÖVP + SPÖ
ÖVP + NEOS + GRÜNE
FPÖ + SPÖ
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Niederösterreich wurde von OGM durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 02.12.2024 und 04.12.2024 unter 823 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden ÖVP 35%, FPÖ 27%, SPÖ 22%, GRÜNE 7% und NEOS 7% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.