Umfragewerte
Änderungen zur letzten Wahl vom 09.10.2022
dimap – 1003 Befragte – 18.08.2017-26.08.2017
Nächste Wahl: 2027
Die nächste Parlamentswahl in Niedersachsen findet vorraussichtlich im Jahr 2027 statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Niedersachsen - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Niedersachsen von dimap erreichen CDU 39%, SPD 31%, Grüne 8%, FDP 8%, AfD 8% und Die Linke 4%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Niedersachsen, könnte CDU mit +10.9 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Grüne hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-6.5).
Stephan Weil regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Grüne und SPD. Mit 42.2% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von dimap erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 8 Tagen (18.08.2017 - 26.08.2017) 1003 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
135
Mehrheit ab 68 Sitzen
SPD
45
33.3%
Grüne
12
8.9%
FDP
11
8.1%
CDU
56
41.5%
AfD
11
8.1%
Große Koalition
Liberale Rechts-Koalition
Ampelkoalition
Schwarz-Grün
Schwarz-Gelb
Rechts-Koalition
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Niedersachsen wurde von dimap durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 18.08.2017 und 26.08.2017 unter 1003 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU 39%, SPD 31%, Grüne 8%, FDP 8%, AfD 8% und Die Linke 4% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.