Niedersachsen: Sonntagsfrage von INSA vom 06.10.2017

Umfragewerte

SPD
33.0
+5.0
CDU
32.0
-8.0
Grüne
10.0
+1.0
FDP
10.0
+1.0
AfD
7.0
±0.0
Linke
5.0
±0.0
Sonst.
3.0
+1.0
INSA – 1005 Befragte – 04.10.2017-06.10.2017
Nächste Wahl: 2027
Die nächste Parlamentswahl in Niedersachsen findet vorraussichtlich im Jahr 2027 statt.
Institut bewertet Bündnis 90/Die Grünen oft niedriger
In 35% der Wahlumfragen bewertet INSA die Werte der Partei Bündnis 90/Die Grünen niedriger als der allgemeine Wahltrend aller Institute.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Niedersachsen - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Niedersachsen von INSA erreichen SPD 33%, CDU 32%, Bündnis 90/Die Grünen 10%, FDP 10%, AfD 7% und Die Linke 5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Niedersachsen, könnte FDP mit +5.3 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Bündnis 90/Die Grünen hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-4.5).

Stephan Weil regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen und SPD. Mit 44.3% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von INSA erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 2 Tagen (04.10.2017 - 06.10.2017) 1005 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

135
Linke
7
SPD
46
Grüne
14
FDP
14
CDU
44
AfD
10
Mehrheit ab 68 Sitzen
Große Koalition
90
Ampelkoalition
Jamaika-Koalition
Liberale Rechts-Koalition
Rot-Rot-Grün

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Niedersachsen wurde von INSA durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 04.10.2017 und 06.10.2017 unter 1005 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPD 33%, CDU 32%, Bündnis 90/Die Grünen 10%, FDP 10%, AfD 7% und Die Linke 5% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.