Nordrhein-Westfalen: Sonntagsfrage von Forsa vom 25.04.2017

Umfragewerte

SPD
35.0
-5.0
CDU
29.0
+3.0
FDP
12.0
+1.0
AfD
7.0
±0.0
Grüne
6.0
±0.0
Linke
6.0
+1.0
Sonst.
5.0
±0.0
Forsa – 1018 Befragte – 20.04.2017-25.04.2017
Nächste Wahl: 2027
Die nächste Parlamentswahl in Nordrhein-Westfalen findet vorraussichtlich im Jahr 2027 statt.
Institut bewertet AfD oft niedriger
In 36% der Wahlumfragen bewertet Forsa die Werte der Partei AfD niedriger als der allgemeine Wahltrend aller Institute.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Nordrhein-Westfalen - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen von Forsa erreichen SPD 35%, CDU 29%, FDP 12%, AfD 7%, Bündnis 90/Die Grünen 6% und Die Linke 6%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Nordrhein-Westfalen, könnte SPD mit +8.3 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Bündnis 90/Die Grünen hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-12.2).

Hendrik Wüst regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen und CDU. Mit 36.8% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Forsa erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 5 Tagen (20.04.2017 - 25.04.2017) 1018 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

181
Linke
11
SPD
67
Grüne
11
FDP
23
CDU
56
AfD
13
Mehrheit ab 91 Sitzen
Große Koalition
123
Ampelkoalition
101
Liberale Rechts-Koalition
Sozialliberale Koalition
90
Jamaika-Koalition
Rot-Rot-Grün

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Nordrhein-Westfalen wurde von Forsa durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 20.04.2017 und 25.04.2017 unter 1018 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPD 35%, CDU 29%, FDP 12%, AfD 7%, Bündnis 90/Die Grünen 6% und Die Linke 6% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.