Umfragewerte
Änderungen zur letzten Wahl vom 26.09.2021
Unique Research – 800 Befragte – 06.09.2021-09.09.2021
Nächste Wahl: 2027
Die nächste Parlamentswahl in Oberösterreich findet vorraussichtlich im Jahr 2027 statt.
Niedrige Befragtenzahl
Für diese Wahlumfrage wurden nur 800 Wahlberechtigte befragt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Oberösterreich - In der neuesten Umfrage zur Landtag in Oberösterreich von Unique Research erreichen ÖVP 36%, FPÖ 22%, SPÖ 20%, GRÜNE 13% und NEOS 4%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Oberösterreich, könnte FPÖ mit +2.2 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. ÖVP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-1.6).
Thomas Stelzer regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus FPÖ, GRÜNE, SPÖ und ÖVP. Mit 95.9% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von Unique Research erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 3 Tagen (06.09.2021 - 09.09.2021) 800 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
56
SPÖ
12
GRÜNE
7
NEOS
2
ÖVP
22
FPÖ
13
Mehrheit ab 29 Sitzen
ÖVP + FPÖ
ÖVP + SPÖ
ÖVP + GRÜNE
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Oberösterreich wurde von Unique Research durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 06.09.2021 und 09.09.2021 unter 800 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden ÖVP 36%, FPÖ 22%, SPÖ 20%, GRÜNE 13% und NEOS 4% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.