Umfragewerte
IFES – 838 Befragte – 06.09.2021-10.09.2021
Nächste Wahl: 2027
Die nächste Parlamentswahl in Oberösterreich findet vorraussichtlich im Jahr 2027 statt.
Niedrige Befragtenzahl
Für diese Wahlumfrage wurden nur 838 Wahlberechtigte befragt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Oberösterreich - In der neuesten Umfrage zur Landtag in Oberösterreich von IFES erreichen ÖVP 39%, SPÖ 20%, FPÖ 19%, GRÜNE 13%, NEOS 5% und MFG 4%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Oberösterreich, könnte ÖVP mit +1.4 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. MFG hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-2.2).
Thomas Stelzer regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus FPÖ, GRÜNE, SPÖ und ÖVP. Mit 91.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von IFES erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 4 Tagen (06.09.2021 - 10.09.2021) 838 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
56
SPÖ
11
GRÜNE
7
NEOS
2
ÖVP
23
FPÖ
11
MFG
2
Mehrheit ab 29 Sitzen
ÖVP + SPÖ
ÖVP + FPÖ
ÖVP + GRÜNE
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Oberösterreich wurde von IFES durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 06.09.2021 und 10.09.2021 unter 838 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden ÖVP 39%, SPÖ 20%, FPÖ 19%, GRÜNE 13%, NEOS 5% und MFG 4% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.