Umfragewerte
Diese Umfrage ist mehr als 3 Monate alt.
Änderungen zur letzten Wahl vom 26.09.2021
M+R – 500 Befragte – 17.03.2017-17.03.2017
Nächste Wahl: 2027
Die nächste Parlamentswahl in Oberösterreich findet vorraussichtlich im Jahr 2027 statt.
Niedrige Befragtenzahl
Für diese Wahlumfrage wurden nur 500 Wahlberechtigte befragt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Oberösterreich - In der neuesten Umfrage zur Landtag in Oberösterreich von M+R erreichen ÖVP 40.5%, FPÖ 28.5%, SPÖ 17.5%, GRÜNE 9.5% und NEOS 2.5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Oberösterreich, könnte FPÖ mit +8.7 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. GRÜNE hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-2.8).
Thomas Stelzer regiert derzeit mit einer Mitte-rechts Koalition aus ÖVP und FPÖ. Mit 73.3% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von M+R erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 1 Tagen (17.03.2017 - 17.03.2017) 500 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
56
Mehrheit ab 29 Sitzen
SPÖ
10
17.9%
GRÜNE
5
8.9%
ÖVP
24
42.9%
FPÖ
17
30.4%
ÖVP + FPÖ
ÖVP + SPÖ
ÖVP + GRÜNE
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Oberösterreich wurde von M+R durchgeführt. Dazu wurden am 17.03.2017 500 Wahlberechtigte befragt. Nach dieser Wahlumfrage würden ÖVP 40.5%, FPÖ 28.5%, SPÖ 17.5%, GRÜNE 9.5% und NEOS 2.5% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.