Umfragewerte
Diese Umfrage ist mehr als 3 Monate alt.
Änderungen zur letzten Wahl vom 26.09.2021
IFES – 1000 Befragte – 29.04.2019-29.04.2019
Nächste Wahl: 2027
Die nächste Parlamentswahl in Oberösterreich findet vorraussichtlich im Jahr 2027 statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Oberösterreich - In der neuesten Umfrage zur Landtag in Oberösterreich von IFES erreichen ÖVP 37.5%, FPÖ 23.5%, SPÖ 21%, GRÜNE 8.5% und NEOS 3%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Oberösterreich, könnte FPÖ mit +3.7 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. GRÜNE hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-3.8).
Thomas Stelzer regiert derzeit mit einer Mitte-rechts Koalition aus ÖVP und FPÖ. Mit 67.9% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von IFES erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 1 Tagen (29.04.2019 - 29.04.2019) 1000 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
56
Mehrheit ab 29 Sitzen
SPÖ
13
23.2%
GRÜNE
5
8.9%
ÖVP
23
41.1%
FPÖ
15
26.8%
ÖVP + FPÖ
ÖVP + SPÖ
ÖVP + GRÜNE
FPÖ + SPÖ
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Oberösterreich wurde von IFES durchgeführt. Dazu wurden am 29.04.2019 1000 Wahlberechtigte befragt. Nach dieser Wahlumfrage würden ÖVP 37.5%, FPÖ 23.5%, SPÖ 21%, GRÜNE 8.5% und NEOS 3% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.