Aktuelle Wahlumfragen und Umfragewerte von GfK

Neueste Sonntagsfrage von GfK zur Nationalratswahl

In der neuesten Sonntagsfrage zur Nationalratswahl von GfK erreichen die Parteien die folgenden Werte: ÖVP 34%, SPÖ 26%, FPÖ 23.5%, NEOS 7.5%, GRÜNE 5.5% und JETZT 1.5%. Die Wahlumfrage befragte im Zeitraum von 09.12.2018 - 09.12.2018 insgesamt 2000 Personen. Die Umfrage wurde im Auftrag von Die Presse durchgeführt.
2000 Teilnehmer
09.12.2018 - 09.12.2018
GfK
Die Presse
ÖVP
34.0
+1.0
SPÖ
26.0
-1.5
FPÖ
23.5
±0.0
NEOS
7.5
+0.5
GRÜNE
5.5
+0.5
JETZT
1.5
-0.5
Sonst.
2.0
±0.0

Sitzverteilung

183
Mehrheit ab 92 Sitzen
SPÖ
49
26.9%
GRÜNE
10
5.7%
NEOS
14
7.8%
ÖVP
65
35.2%
FPÖ
45
24.4%
ÖVP + SPÖ
62.3%
ÖVP + FPÖ
60.1%
SPÖ + FPÖ
51.4%

Bewertung von Parteien


Historische Umfragewerte im Vergleich zum Wahltrend aller Institute in %

Niedriger
Gleich
Höher
FPÖ
Zu wenig Daten
GRÜNE
Zu wenig Daten
JETZT
Zu wenig Daten
NEOS
Zu wenig Daten
SPÖ
Zu wenig Daten
ÖVP
Zu wenig Daten

Wie werden die Daten berechnet?

Als Vergleichswert dient der PolitPro Wahltrend, der einen zeitlich gewichteten Durchschnittswert aktueller Wahlumfragen berechnet. Ein Umfragewert gilt als höher/niedriger, wenn er mehr als einen Prozentpunkt höher/niedriger als der Wahltrend liegt. Die Übersicht zeigt alle Parteien, bei denen in mindestens 30% der Sonntagsfragen des Instituts eine Abweichung in eine bestimmte Richtung besteht.

Genauigkeit bei Wahlen

Durchschnittliche Abweichung

Im Schnitt weichen Umfragewerte der Parteien in Vorwahlumfragen von GfK um 0.0 Prozentpunkte vom tatsächlichen Ergebnis ab.

Durchnittliche Abweichung der Vorwahlumfrage vom Wahlergebnis der letzten Wahlen

Abweichung Wahl Rang

Was sind gute Werte?

Wahlumfragen haben eine Fehlertoleranz von 2-3 Prozentpunkten. Durchschnittliche Abweichungen von bis zu einem Prozentpunkt bewerten wir als sehr gut (grün), bis zu 2 Prozentpunkten als gut (gelb). Werte bis 3 Prozentpunkten Abweichung bewerten wir als ok (orange), zeigen aber bei einigen Parteien deutliche Ausreißer. Durchschnittliche Abweichungen von mehr als drei Prozentpunkten zeigen Mängel in Genauigkeit und Aussagekraft und werden als schlecht (rot) bewertet.

Methodik zur Berechnung

Wir vergleichen jeweils die letzte Sonntagsfrage in einem Zeitraum von zwei Wochen vor einer Wahl mit dem finalen Wahlergebnis. Dabei werden die Werte jeder Partei einzeln verglichen und die durchschnittliche Abweichung aller Parteien berechnet.