Neueste Sonntagsfrage von Karmasin Research & Identity zur Nationalratswahl
In der neuesten Sonntagsfrage zur Nationalratswahl von Karmasin Research & Identity erreichen die Parteien die folgenden Werte: ÖVP 39%, SPÖ 17%, GRÜNE 17%, FPÖ 15% und NEOS 9%. Die Wahlumfrage befragte im Zeitraum von 15.01.2020 - 15.01.2020 insgesamt 1000 Personen.
1000 Teilnehmer
10.01.2019 - 15.01.2020
Karmasin Research & Identity
Änderungen zur letzten Wahl vom 29.09.2024
Diese Umfrage ist mehr als 3 Monate alt.
Sitzverteilung
183
Mehrheit ab 92 Sitzen
SPÖ
32
17.5%
GRÜNE
32
17.5%
NEOS
17
9.3%
ÖVP
74
40.4%
FPÖ
28
15.3%
ÖVP + SPÖ
ÖVP + GRÜNE
ÖVP + FPÖ
ÖVP + NEOS
?
PolitPro Score
Im PolitPro Score erreicht Karmasin Research & Identity ?/100 Punkten.
Was ist der PolitPro Score?
Im PolitPro Score bewerten wir die Zuverlässigkeit von Umfrageinstituten basierend auf ihrer Genauigkeit bei Wahlen sowie der Abweichung vom Wahltrend. Starke Abweichungen der Werte von Parteien im Vergleich zum Wahltrend sorgen für Abzüge, da sie auf Bevorzugungen oder Benachteiligungen von Parteien hinweisen können. Der Score hat einen Maximalwert von 100.
Neueste Sonntagsfragen von Karmasin Research & Identity für die Bundesländer
Bewertung von Parteien
Historische Umfragewerte im Vergleich zum Wahltrend aller Institute in %
Wie werden die Daten berechnet?
Als Vergleichswert dient der PolitPro Wahltrend, der einen zeitlich gewichteten Durchschnittswert aktueller Wahlumfragen berechnet. Ein Umfragewert gilt als höher/niedriger, wenn er mehr als einen Prozentpunkt höher/niedriger als der Wahltrend liegt.
Genauigkeit bei Wahlen
1.1
Durchschnittliche Abweichung
Im Schnitt weichen Umfragewerte der Parteien in Vorwahlumfragen von Karmasin Research & Identity um 1.1 Prozentpunkte vom tatsächlichen Ergebnis ab.
Durchschnittliche Abweichung der Vorwahlumfrage vom Wahlergebnis der letzten Wahlen
| Abweichung | Wahl | Rang |
|---|---|---|
|
1.13
|
Landtagswahl in der Steiermark 2019 | 1/3 |
Wie berechnet sich die Genauigkeit eines Instituts?
Die Genauigkeit zeigt, wie nah Umfragen vor Wahlen am tatsächlichen Wahlergebnis lagen.