Umfragewerte
Änderungen zur letzten Wahl vom 29.09.2024
Demox Research – 1000 Befragte – 17.11.2020-19.11.2020
Nächste Wahl: 2029
Die nächste Nationalratswahl in Österreich findet vorraussichtlich im Jahr 2029 statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Österreich - In der neuesten Umfrage zur Nationalratswahl von Demox Research erreichen ÖVP 40.5%, SPÖ 21%, GRÜNE 14%, FPÖ 13.5% und NEOS 8.5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Österreich, könnte ÖVP mit +14.2 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. FPÖ hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-15.3).
Karl Nehammer regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus ÖVP und GRÜNE. Mit 55.9% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von Demox Research erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 2 Tagen (17.11.2020 - 19.11.2020) 1000 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
183
SPÖ
39
GRÜNE
26
NEOS
16
ÖVP
77
FPÖ
25
Mehrheit ab 92 Sitzen
ÖVP + SPÖ
ÖVP + GRÜNE
ÖVP + FPÖ
ÖVP + NEOS
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Österreich wurde von Demox Research durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 17.11.2020 und 19.11.2020 unter 1000 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden ÖVP 40.5%, SPÖ 21%, GRÜNE 14%, FPÖ 13.5% und NEOS 8.5% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.