Österreich: Sonntagsfrage von Triple M vom 14.01.2021

Umfragewerte

SPÖ
44.0
±0.0
ÖVP
18.0
±0.0
GRÜNE
12.0
±0.0
FPÖ
12.0
±0.0
NEOS
9.0
±0.0
Sonst.
5.0
±0.0
Änderungen zur letzten Wahl vom 29.09.2019
Triple M – 1009 Befragte – 05.01.2021-14.01.2021
Nächste Wahl: 2024
Die nächste Nationalratswahl in Österreich findet vorraussichtlich im Jahr 2024 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Österreich - In der neuesten Umfrage zur Nationalratswahl von Triple M erreichen SPÖ 44%, ÖVP 18%, GRÜNE 12%, FPÖ 12% und NEOS 9%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Österreich, könnte SPÖ mit +22.8 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. ÖVP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-19.5).

Karl Nehammer regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus ÖVP und GRÜNE. Mit 31.5% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Triple M erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 9 Tagen (05.01.2021 - 14.01.2021) 1009 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

100
SPÖ
47
GRÜNE
13
NEOS
9
ÖVP
19
FPÖ
12
Mehrheit ab 51 Sitzen
SPÖ + ÖVP
66
SPÖ + GRÜNE
60
SPÖ + FPÖ
59
SPÖ + NEOS
56
SPÖ
47

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Wien wurde von Triple M durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 05.01.2021 und 14.01.2021 unter 1009 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPÖ 44%, ÖVP 18%, GRÜNE 12%, FPÖ 12% und NEOS 9% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.