Österreich: Sonntagsfrage von Triple M vom 05.04.2021

Umfragewerte

SPÖ
46.0
+2.0
ÖVP
16.0
-2.0
FPÖ
13.0
+1.0
GRÜNE
11.0
-1.0
NEOS
11.0
+2.0
Sonst.
3.0
-2.0
Änderungen zur letzten Wahl vom 29.09.2019
Triple M – 1014 Befragte – 26.03.2021-05.04.2021
Nächste Wahl: 2024
Die nächste Nationalratswahl in Österreich findet vorraussichtlich im Jahr 2024 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Österreich - In der neuesten Umfrage zur Nationalratswahl von Triple M erreichen SPÖ 46%, ÖVP 16%, FPÖ 13%, GRÜNE 11% und NEOS 11%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Österreich, könnte SPÖ mit +24.8 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. ÖVP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-21.5).

Karl Nehammer regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus ÖVP und GRÜNE. Mit 27.8% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Triple M erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 10 Tagen (26.03.2021 - 05.04.2021) 1014 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

100
SPÖ
48
GRÜNE
11
NEOS
11
ÖVP
17
FPÖ
13
Mehrheit ab 51 Sitzen
SPÖ + ÖVP
65
SPÖ + FPÖ
61
SPÖ + GRÜNE
59
SPÖ + NEOS
59
SPÖ
48

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Wien wurde von Triple M durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 26.03.2021 und 05.04.2021 unter 1014 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPÖ 46%, ÖVP 16%, FPÖ 13%, GRÜNE 11% und NEOS 11% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.