Österreich: Umfragewerte
Diese Umfrage ist mehr als 3 Monate alt.
Änderungen zur letzten Wahl vom 29.09.2024
IFDD – 803 Befragte – 10.06.2021-15.06.2021
Nächste Wahl: 2029
Die nächste Nationalratswahl in Österreich findet vorraussichtlich im Jahr 2029 statt.
Niedrige Befragtenzahl
Für diese Wahlumfrage wurden nur 803 Wahlberechtigte befragt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Österreich - In der neuesten Umfrage zur Nationalratswahl von IFDD erreichen ÖVP 32%, SPÖ 27%, FPÖ 18%, GRÜNE 11% und NEOS 11%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Österreich, könnte SPÖ mit +5.9 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. FPÖ hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-10.8).
Alexander Schallenberg regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus ÖVP, SPÖ und NEOS. Mit 71.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von IFDD erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 5 Tagen (10.06.2021 - 15.06.2021) 803 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
183
Mehrheit ab 92 Sitzen
SPÖ
50
27.3%
GRÜNE
20
10.9%
NEOS
20
10.9%
ÖVP
60
32.8%
FPÖ
33
18%
ÖVP + SPÖ
ÖVP + NEOS + GRÜNE
ÖVP + FPÖ
SPÖ + NEOS + GRÜNE
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Österreich wurde von IFDD durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 10.06.2021 und 15.06.2021 unter 803 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden ÖVP 32%, SPÖ 27%, FPÖ 18%, GRÜNE 11% und NEOS 11% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.