Österreich: Sonntagsfrage von IMAS vom 18.03.2018

Umfragewerte

ÖVP
32.0
±0.0
SPÖ
28.0
±0.0
FPÖ
25.0
±0.0
NEOS
7.0
±0.0
GRÜNE
3.0
±0.0
JETZT
2.0
±0.0
Sonst.
3.0
±0.0
IMAS – 2073 Befragte – 14.02.2018-18.03.2018
Nächste Wahl: 2024
Die nächste Nationalratswahl in Österreich findet vorraussichtlich im Jahr 2024 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Österreich - In der neuesten Umfrage zur Nationalratswahl von IMAS erreichen ÖVP 32%, SPÖ 28%, FPÖ 25%, NEOS 7%, GRÜNE 3% und JETZT 2%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Österreich, könnte FPÖ mit +8.8 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. GRÜNE hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-10.9).

Karl Nehammer regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus ÖVP und GRÜNE. Mit 34.8% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von IMAS erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 32 Tagen (14.02.2018 - 18.03.2018) 2073 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

183
SPÖ
56
NEOS
13
ÖVP
64
FPÖ
50
Mehrheit ab 92 Sitzen
ÖVP + SPÖ
120
ÖVP + FPÖ
114
SPÖ + FPÖ
106

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Österreich wurde von IMAS durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 14.02.2018 und 18.03.2018 unter 2073 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden ÖVP 32%, SPÖ 28%, FPÖ 25%, NEOS 7%, GRÜNE 3% und JETZT 2% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.