Umfragewerte
Änderungen zur letzten Wahl vom 29.09.2019
Research Affairs – 504 Befragte – 13.07.2021-15.07.2021
Nächste Wahl: 2024
Die nächste Nationalratswahl in Österreich findet vorraussichtlich im Jahr 2024 statt.
Niedrige Befragtenzahl
Für diese Wahlumfrage wurden nur 504 Wahlberechtigte befragt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Österreich - In der neuesten Umfrage zur Nationalratswahl von Research Affairs erreichen ÖVP 35%, SPÖ 20%, FPÖ 18%, NEOS 12% und GRÜNE 11%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Österreich, könnte NEOS mit +3.9 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. GRÜNE hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-2.9).
Karl Nehammer regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus ÖVP und GRÜNE. Mit 48.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von Research Affairs erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 2 Tagen (13.07.2021 - 15.07.2021) 504 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
183
SPÖ
38
GRÜNE
21
NEOS
23
ÖVP
67
FPÖ
34
Mehrheit ab 92 Sitzen
ÖVP + NEOS + GRÜNE
ÖVP + SPÖ
ÖVP + FPÖ
ÖVP + NEOS
ÖVP + GRÜNE
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Österreich wurde von Research Affairs durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 13.07.2021 und 15.07.2021 unter 504 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden ÖVP 35%, SPÖ 20%, FPÖ 18%, NEOS 12% und GRÜNE 11% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.