Umfragewerte
ÖVP
32.0
±0.0
SPÖ
27.0
-1.0
FPÖ
23.0
-1.0
NEOS
6.0
-1.0
GRÜNE
5.0
+1.0
JETZT
3.0
+1.0
Sonst.
4.0
+1.0
Änderungen zur letzten Wahl vom 29.09.2024
Research Affairs – 1008 Befragte – 10.05.2018-16.05.2018
Nächste Wahl: 2029
Die nächste Nationalratswahl in Österreich findet vorraussichtlich im Jahr 2029 statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Österreich - In der neuesten Umfrage zur Nationalratswahl von Research Affairs erreichen ÖVP 32%, SPÖ 27%, FPÖ 23%, NEOS 6%, GRÜNE 5% und JETZT 3%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Österreich, könnte SPÖ mit +5.9 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. FPÖ hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-5.8).
Karl Nehammer regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus ÖVP und GRÜNE. Mit 39.8% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von Research Affairs erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 6 Tagen (10.05.2018 - 16.05.2018) 1008 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
183
Mehrheit ab 92 Sitzen
SPÖ
53
29%
GRÜNE
10
5.4%
NEOS
12
6.5%
ÖVP
63
34.4%
FPÖ
45
24.7%
ÖVP + SPÖ
ÖVP + FPÖ
SPÖ + FPÖ
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Österreich wurde von Research Affairs durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 10.05.2018 und 16.05.2018 unter 1008 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden ÖVP 32%, SPÖ 27%, FPÖ 23%, NEOS 6%, GRÜNE 5% und JETZT 3% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.