Umfragewerte
ÖVP
33.0
-1.0
SPÖ
25.0
-3.0
FPÖ
25.0
+2.0
NEOS
7.0
±0.0
GRÜNE
6.0
+2.0
JETZT
2.0
-1.0
Sonst.
2.0
+1.0
Änderungen zur letzten Wahl vom 29.09.2024
Peter Hajek – 1000 Befragte – 22.10.2018-31.10.2018
Nächste Wahl: 2029
Die nächste Nationalratswahl in Österreich findet vorraussichtlich im Jahr 2029 statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Österreich - In der neuesten Umfrage zur Nationalratswahl von Peter Hajek erreichen ÖVP 33%, SPÖ 25%, FPÖ 25%, NEOS 7%, GRÜNE 6% und JETZT 2%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Österreich, könnte ÖVP mit +6.7 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. FPÖ hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-3.8).
Karl Nehammer regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus ÖVP und GRÜNE. Mit 40.7% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von Peter Hajek erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 9 Tagen (22.10.2018 - 31.10.2018) 1000 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
183
Mehrheit ab 92 Sitzen
SPÖ
48
26%
GRÜNE
11
6.3%
NEOS
13
7.3%
ÖVP
63
34.4%
FPÖ
48
26%
ÖVP + SPÖ
ÖVP + FPÖ
FPÖ + SPÖ
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Österreich wurde von Peter Hajek durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 22.10.2018 und 31.10.2018 unter 1000 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden ÖVP 33%, SPÖ 25%, FPÖ 25%, NEOS 7%, GRÜNE 6% und JETZT 2% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.