Österreich: Umfragewerte
Diese Umfrage ist mehr als 3 Monate alt.
Änderungen zur letzten Wahl vom 29.09.2024
OGM – 1170 Befragte – 12.10.2021-15.10.2021
Nächste Wahl: 2029
Die nächste Nationalratswahl in Österreich findet vorraussichtlich im Jahr 2029 statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Österreich - In der neuesten Umfrage zur Nationalratswahl von OGM erreichen ÖVP 26%, SPÖ 24%, FPÖ 21%, GRÜNE 12% und NEOS 12%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Österreich, könnte GRÜNE mit +3.8 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. FPÖ hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-7.8).
Alexander Schallenberg regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus ÖVP, SPÖ und NEOS. Mit 65.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von OGM erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 3 Tagen (12.10.2021 - 15.10.2021) 1170 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
183
Mehrheit ab 92 Sitzen
SPÖ
46
25.1%
GRÜNE
23
12.6%
NEOS
23
12.6%
ÖVP
50
27.3%
FPÖ
41
22.4%
ÖVP + FPÖ + NEOS
ÖVP + SPÖ
ÖVP + NEOS + GRÜNE
SPÖ + NEOS + GRÜNE
ÖVP + FPÖ
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Österreich wurde von OGM durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 12.10.2021 und 15.10.2021 unter 1170 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden ÖVP 26%, SPÖ 24%, FPÖ 21%, GRÜNE 12% und NEOS 12% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.