Umfragewerte
ÖVP
37.0
±0.0
SPÖ
22.0
±0.0
FPÖ
19.0
+1.0
GRÜNE
12.0
±0.0
NEOS
7.0
-1.0
JETZT
1.0
±0.0
Sonst.
2.0
±0.0
Änderungen zur letzten Wahl vom 29.09.2024
Research Affairs – 1002 Befragte – 05.07.2019-17.07.2019
Nächste Wahl: 2029
Die nächste Nationalratswahl in Österreich findet vorraussichtlich im Jahr 2029 statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Österreich - In der neuesten Umfrage zur Nationalratswahl von Research Affairs erreichen ÖVP 37%, SPÖ 22%, FPÖ 19%, GRÜNE 12%, NEOS 7% und JETZT 1%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Österreich, könnte ÖVP mit +10.7 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. FPÖ hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-9.8).
Karl Nehammer regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus ÖVP und GRÜNE. Mit 50.5% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von Research Affairs erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 12 Tagen (05.07.2019 - 17.07.2019) 1002 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
183
Mehrheit ab 92 Sitzen
SPÖ
42
22.7%
GRÜNE
22
12.4%
NEOS
13
7.2%
ÖVP
70
38.1%
FPÖ
36
19.6%
ÖVP + SPÖ
ÖVP + FPÖ
ÖVP + GRÜNE
ÖVP + NEOS
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Österreich wurde von Research Affairs durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 05.07.2019 und 17.07.2019 unter 1002 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden ÖVP 37%, SPÖ 22%, FPÖ 19%, GRÜNE 12%, NEOS 7% und JETZT 1% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.