Umfragewerte
ÖVP
35.0
±0.0
SPÖ
21.0
±0.0
FPÖ
20.0
±0.0
GRÜNE
12.0
±0.0
NEOS
9.0
±0.0
JETZT
1.0
±0.0
Sonst.
2.0
±0.0
Änderungen zur letzten Wahl vom 29.09.2024
Karmasin – 3000 Befragte – 29.08.2019-03.09.2019
Nächste Wahl: 2029
Die nächste Nationalratswahl in Österreich findet vorraussichtlich im Jahr 2029 statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Österreich - In der neuesten Umfrage zur Nationalratswahl von Karmasin erreichen ÖVP 35%, SPÖ 21%, FPÖ 20%, GRÜNE 12%, NEOS 9% und JETZT 1%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Österreich, könnte ÖVP mit +8.7 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. FPÖ hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-8.8).
Karl Nehammer regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus ÖVP und GRÜNE. Mit 48.5% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von Karmasin erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 5 Tagen (29.08.2019 - 03.09.2019) 3000 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
183
Mehrheit ab 92 Sitzen
SPÖ
40
21.6%
GRÜNE
22
12.4%
NEOS
17
9.3%
ÖVP
66
36.1%
FPÖ
38
20.6%
ÖVP + SPÖ
ÖVP + GRÜNE + NEOS
ÖVP + FPÖ
ÖVP + GRÜNE
ÖVP + NEOS
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Österreich wurde von Karmasin durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 29.08.2019 und 03.09.2019 unter 3000 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden ÖVP 35%, SPÖ 21%, FPÖ 20%, GRÜNE 12%, NEOS 9% und JETZT 1% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.