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Österreich: Sonntagsfrage von OGM vom 24.03.2022

Umfragewerte

ÖVP
26.0
+3.0
SPÖ
26.0
±0.0
FPÖ
18.0
-3.0
GRÜNE
11.0
-1.0
NEOS
10.0
-2.0
MFG
6.0
+6.0
Sonst.
3.0
-3.0
OGM – 968 Befragte – 22.03.2022-24.03.2022

Nächste Wahl: 29.09.2024

Die nächste Nationalratswahl in Österreich findet in 12 Tagen statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Österreich - In der neuesten Umfrage zur Nationalratswahl von OGM erreichen ÖVP 26%, SPÖ 26%, FPÖ 18%, GRÜNE 11%, NEOS 10% und MFG 6%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Österreich, könnte SPÖ mit +4.8 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. ÖVP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-11.5).

Karl Nehammer regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus ÖVP und GRÜNE. Mit 38.1% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von OGM erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 2 Tagen (22.03.2022 - 24.03.2022) 968 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

183
SPÖ
49
GRÜNE
21
NEOS
19
ÖVP
49
FPÖ
34
MFG
11
Mehrheit ab 92 Sitzen
SPÖ + ÖVP + FPÖ
132
ÖVP + FPÖ + NEOS
102
ÖVP + SPÖ
98
ÖVP + FPÖ + MFG
SPÖ + GRÜNE + NEOS
ÖVP + FPÖ
83

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Österreich wurde von OGM durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 22.03.2022 und 24.03.2022 unter 968 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden ÖVP 26%, SPÖ 26%, FPÖ 18%, GRÜNE 11%, NEOS 10% und MFG 6% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.