Umfragewerte
ÖVP
36.0
±0.0
FPÖ
16.0
±0.0
GRÜNE
14.0
±0.0
SPÖ
12.0
±0.0
NEOS
11.0
±0.0
MFG
6.0
±0.0
Sonst.
5.0
±0.0
Gallup – 500 Befragte – 23.03.2022-10.04.2022
Nächste Wahl: 2024
Die nächste Nationalratswahl in Österreich findet vorraussichtlich im Jahr 2024 statt.
Niedrige Befragtenzahl
Für diese Wahlumfrage wurden nur 500 Wahlberechtigte befragt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Österreich - In der neuesten Umfrage zur Nationalratswahl von Gallup erreichen ÖVP 36%, FPÖ 16%, GRÜNE 14%, SPÖ 12%, NEOS 11% und MFG 6%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Österreich, könnte NEOS mit +2.9 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPÖ hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-9.2).
Karl Nehammer regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus ÖVP und GRÜNE. Mit 52.6% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von Gallup erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 18 Tagen (23.03.2022 - 10.04.2022) 500 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
36
SPÖ
4
GRÜNE
5
NEOS
4
ÖVP
15
FPÖ
6
MFG
2
Mehrheit ab 19 Sitzen
ÖVP + FPÖ
ÖVP + GRÜNE
ÖVP + SPÖ
ÖVP + NEOS
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Vorarlberg wurde von Gallup durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 23.03.2022 und 10.04.2022 unter 500 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden ÖVP 36%, FPÖ 16%, GRÜNE 14%, SPÖ 12%, NEOS 11% und MFG 6% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.