Österreich: Sonntagsfrage von OGM vom 05.05.2022

Umfragewerte

ÖVP
26.0
±0.0
SPÖ
26.0
±0.0
FPÖ
18.0
±0.0
GRÜNE
12.0
+1.0
NEOS
10.0
±0.0
MFG
5.0
-1.0
Sonst.
3.0
±0.0
OGM – 1092 Befragte – 29.04.2022-05.05.2022
Nächste Wahl: 2024
Die nächste Nationalratswahl in Österreich findet vorraussichtlich im Jahr 2024 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Österreich - In der neuesten Umfrage zur Nationalratswahl von OGM erreichen ÖVP 26%, SPÖ 26%, FPÖ 18%, GRÜNE 12%, NEOS 10% und MFG 5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Österreich, könnte SPÖ mit +4.8 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. ÖVP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-11.5).

Karl Nehammer regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus ÖVP und GRÜNE. Mit 39.2% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von OGM erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 6 Tagen (29.04.2022 - 05.05.2022) 1092 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

ÖVP + SPÖ
53.6
ÖVP + FPÖ + MFG
50.6
SPÖ + GRÜNE + NEOS
49.5
ÖVP + GRÜNE + NEOS
49.5
ÖVP + FPÖ
45.4

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in website.at wurde von OGM durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 29.04.2022 und 05.05.2022 unter 1092 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden ÖVP 26%, SPÖ 26%, FPÖ 18%, GRÜNE 12%, NEOS 10% und MFG 5% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.