Österreich: Sonntagsfrage von Peter Hajek vom 21.04.2022

Umfragewerte

SPÖ
54.0
+1.0
ÖVP
23.0
±0.0
FPÖ
10.0
+1.0
GRÜNE
6.0
-2.0
MFG
4.0
+4.0
NEOS
3.0
±0.0
Peter Hajek – 600 Befragte – 01.04.2022-21.04.2022
Nächste Wahl: 2024
Die nächste Nationalratswahl in Österreich findet vorraussichtlich im Jahr 2024 statt.
Niedrige Befragtenzahl
Für diese Wahlumfrage wurden nur 600 Wahlberechtigte befragt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Österreich - In der neuesten Umfrage zur Nationalratswahl von Peter Hajek erreichen SPÖ 54%, ÖVP 23%, FPÖ 10%, GRÜNE 6%, MFG 4% und NEOS 3%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Österreich, könnte SPÖ mit +32.8 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. ÖVP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-14.5).

Karl Nehammer regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus ÖVP und GRÜNE. Mit 31.2% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Peter Hajek erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 20 Tagen (01.04.2022 - 21.04.2022) 600 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

36
SPÖ
21
GRÜNE
2
ÖVP
9
FPÖ
4
Mehrheit ab 19 Sitzen
SPÖ
21
ÖVP + FPÖ
13
FPÖ
4

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Burgenland wurde von Peter Hajek durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 01.04.2022 und 21.04.2022 unter 600 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPÖ 54%, ÖVP 23%, FPÖ 10%, GRÜNE 6%, MFG 4% und NEOS 3% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.