Umfragewerte
ÖVP
32.0
-4.0
FPÖ
17.0
+1.0
GRÜNE
15.0
+1.0
SPÖ
12.0
±0.0
NEOS
11.0
±0.0
MFG
7.0
+1.0
Sonst.
6.0
+1.0
Änderungen zur letzten Wahl vom 29.09.2024
Gallup – 500 Befragte – 21.05.2022-21.05.2022
Nächste Wahl: 2029
Die nächste Nationalratswahl in Österreich findet vorraussichtlich im Jahr 2029 statt.
Niedrige Befragtenzahl
Für diese Wahlumfrage wurden nur 500 Wahlberechtigte befragt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Österreich - In der neuesten Umfrage zur Nationalratswahl von Gallup erreichen ÖVP 32%, FPÖ 17%, GRÜNE 15%, SPÖ 12%, NEOS 11% und MFG 7%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Österreich, könnte GRÜNE mit +6.8 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. FPÖ hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-11.8).
Karl Nehammer regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus ÖVP und GRÜNE. Mit 50.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von Gallup erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 1 Tagen (21.05.2022 - 21.05.2022) 500 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
36
SPÖ
4
GRÜNE
6
NEOS
4
ÖVP
13
FPÖ
7
MFG
2
Mehrheit ab 19 Sitzen
ÖVP + SPÖ + NEOS
ÖVP + FPÖ
ÖVP + GRÜNE
ÖVP + SPÖ
ÖVP + NEOS
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Vorarlberg wurde von Gallup durchgeführt. Dazu wurden am 21.05.2022 500 Wahlberechtigte befragt. Nach dieser Wahlumfrage würden ÖVP 32%, FPÖ 17%, GRÜNE 15%, SPÖ 12%, NEOS 11% und MFG 7% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.