Österreich: Sonntagsfrage von Market vom 14.06.2022

Umfragewerte

SPÖ
31.0
+2.0
ÖVP
22.0
-1.0
FPÖ
19.0
-1.0
NEOS
12.0
+1.0
GRÜNE
9.0
-1.0
MFG
5.0
±0.0
Sonst.
2.0
±0.0
Market – 2000 Befragte – 07.06.2022-14.06.2022
Nächste Wahl: 2024
Die nächste Nationalratswahl in Österreich findet vorraussichtlich im Jahr 2024 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Österreich - In der neuesten Umfrage zur Nationalratswahl von Market erreichen SPÖ 31%, ÖVP 22%, FPÖ 19%, NEOS 12%, GRÜNE 9% und MFG 5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Österreich, könnte SPÖ mit +9.8 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. ÖVP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-15.5).

Karl Nehammer regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus ÖVP und GRÜNE. Mit 31.6% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Market erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 7 Tagen (07.06.2022 - 14.06.2022) 2000 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

183
SPÖ
58
GRÜNE
17
NEOS
22
ÖVP
41
FPÖ
36
MFG
9
Mehrheit ab 92 Sitzen
SPÖ + ÖVP
99
ÖVP + FPÖ + NEOS
SPÖ + NEOS + GRÜNE
SPÖ + FPÖ
94

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Österreich wurde von Market durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 07.06.2022 und 14.06.2022 unter 2000 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPÖ 31%, ÖVP 22%, FPÖ 19%, NEOS 12%, GRÜNE 9% und MFG 5% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.