Österreich: Sonntagsfrage von TCS-Heuritsch vom 10.07.2022

Umfragewerte

SPÖ
47.0
±0.0
FPÖ
18.0
±0.0
ÖVP
10.0
±0.0
GRÜNE
10.0
±0.0
NEOS
8.0
±0.0
MFG
4.0
±0.0
Sonst.
3.0
±0.0
TCS-Heuritsch – 1000 Befragte – 10.07.2022-10.07.2022
Nächste Wahl: 2024
Die nächste Nationalratswahl in Österreich findet vorraussichtlich im Jahr 2024 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Österreich - In der neuesten Umfrage zur Nationalratswahl von TCS-Heuritsch erreichen SPÖ 47%, FPÖ 18%, ÖVP 10%, GRÜNE 10%, NEOS 8% und MFG 4%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Österreich, könnte SPÖ mit +25.8 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. ÖVP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-27.5).

Karl Nehammer regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus ÖVP und GRÜNE. Mit 21.6% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von TCS-Heuritsch erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 1 Tagen (10.07.2022 - 10.07.2022) 1000 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

100
SPÖ
51
GRÜNE
11
NEOS
8
ÖVP
11
FPÖ
19
Mehrheit ab 51 Sitzen
SPÖ
51
FPÖ + ÖVP + NEOS
ÖVP + GRÜNE + NEOS

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Wien wurde von TCS-Heuritsch durchgeführt. Dazu wurden am 10.07.2022 1000 Wahlberechtigte befragt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPÖ 47%, FPÖ 18%, ÖVP 10%, GRÜNE 10%, NEOS 8% und MFG 4% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.